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Ein Fest des Glaubens für 30 Lembacher

Tageswallfahrt nach Maria Anzbach

(06.06.2016 - letztes Update: 06.06.2016 um 11:09:50)

Eine Wallfahrt zu machen bedeutet nicht nur, sich auf den Weg zu einem religiös bedeutsamen Ort zu machen. Eine Wallfahrt zu machen heißt auch, sich auf den Weg in das eigene Innere zu machen.

 

 

 

Schöne und bedeutsame Wallfahrtsorte haben wir aufgesucht: wir feierten die Heilige Messe in Maria Anzbach, ein bekannter Wallfahrtsort bei Neulengbach.

 

 

 

Heiligenkreuz-Gutenbrunn war das nächste Ziel. Dieser Wallfahrtsort liegt auf einem alten Pilgerweg von Tschechien nach Mariazell. Der Legende nach soll hier ein Wunder geschehen sein: Ein gehbehinderter Mann wurde geheilt. Deshalb wird in dieser Kirche Maria als Heil der Kranken besonders verehrt.

 

 

Besonders beeindruckend für uns Lembacher war die letzte Station unserer Wallfahrt: wir feierten eine Andacht in der ehemaligen Stiftskirche Ardagger, die –so wie unsere Pfarrkirche- der Hl Margarita geweiht ist. Das Margaretenfenster und eine schöne Margaritastatue geben nach außen hin Zeugnis davon.

 

Die „Einkehr“ bei diesen Wallfahrtsorten ist nur ein kleiner Teil dieser Wallfahrt. Die innere Einkehr -das Gebet und die Mitfeier des Gottesdienstes und der Andacht, das Rosenkranzgebet und Singen der schönen Lieder- soll uns wieder stärken, Kraft für den Alltag geben und uns im Glauben reifen lassen. 

 

Danke, Pfarrer Kasimir, für die religiöse Begleitung.

Danke, Elisabeth Smetschka, für die Organisation,  Ilse Hammer und Herbert Altendorfer für Orgelspiel und Gitarrebegleitung, und allen, die mitgefeiert und mitgebetet haben.

 

 

Unsere drei Margaretas -Margareta Kriegner, Margareta Rebhan und Margareta Berndorfer- bei der Margaritastatue in Ardagger.



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