Zentrum des Gotteshauses ist der von allen Seiten gut einsehbare Volksaltar aus schwarzem Marmor. Vor diesem steht ein schönes Holzkreuz.
Der von Franz Premetshofer aus Stahl gefertigte und vergoldete Tabernakel steht frei auf einer Marmorsäule. Dahinter brennt das Ewige Licht.
Besonders farbenprächtig wirken die von Lydia Roppolt in der Werkstätte Schlierbach geschaffenen Betonglasfenster.
Hinter dem Taufbecken hängt ein Bild der Heiligen Margarita, der Pfarrpatronin. Es zeigt die Märtyrerin mit ihren typischen Attributen - Schwert, Drache und ein kleines Kreuz.
Seitlich am Beginn des Langhauses hängt ein Christusbild, das an die Visionen erinnert, die Schwester Faustyna Kowalska im Jahre 1931 in einem Kloster in Plock (Polen) hatte.
Zwischen einer barocken JOSEPHSTATUE MIT DEM JESUSKIND und einer MARIENSTATUE, die Pfarrer Pilz aus Fatima mitbrachte, hängt eine Dreifaltigkeitsgruppe, "Gnadenstuhl" genannt, eine beliebte Darstellung im Mittelalter. Das Erlösungswerk des Dreifaltigen Gottes wird in Kurzform bildlich dargestellt.
In der ehemaligen Apsis umrahmen 14 Kreuzwegbilder eine Kreuzigungsgruppe mit Maria und Johannes.