Von einem Tresor, von Schätzen,
einem guten Hirten und einem
besten Freund
Seit vielen Wochen hatten sich die Erstkommunionkinder auf das Fest der Erstkommunion vorbereitet. Gruppenstunden mit den Tischmüttern und -einzigartig in Lembach- mit den Tischvätern, gemeinsame Vorbereitungsstunden mit Pfarrer Maximilian, die Erstbeichte und der regelmäßige Besuch der Sonntagsmessen sollten die Kinder hinführen zur Gemeinschaft am Tisch des Herrn.
Der Tag der Erstkommunion war dann ein großer Festtag für die 14 Erstkommunionkinder mit ihren Eltern, Geschwistern, Taufpaten und Verwandten. Es wurde ja auch ein bedeutungsvoller Schritt im Leben der Kinder als Christen gefeiert: Jesus kam zum ersten Mal zu den Kindern - zuerst in die Hand, dann in den Mund und dann in das Herz. So wird Jesus zum besten Freund.
Bei einer Vorbereitungsstunde hatte Pfarrer Maximilian den Kindern auch den Kirchenraum erklärt und die Kinder hatten gut aufgepasst konnten sich noch an vieles erinnern: an den Altar, den Ambo und an den wichtigsten Ort in der Kirche…ein schwieriges Wort: Tresor? Gar nicht so falsch, denn an diesem Ort ist der Wertvollste, das wir haben, die heilige Kommunion, aufbewahrt. Und dieser Ort heißt Tabernakel.
Pfarrer Maximilian erklärte dann in seiner spannenden Predigt, dass wir aus dem Tabernakel drei Schätze herausholen können:
Zum Schluss gab Pfarrer Maximilian den Kindern und auch allen, die diesen Festtag mitgefeiert hatten, noch drei Gedanken mit auf den Weg:
Mögen diese drei Gedanken die Kinder nie vergessen und sie als Wegbegleiter für ihr Glaubensleben nehmen.
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