Maria Geburt am 8. September, Mariä Namen am 12. September und die Fatimafeier am 13. September - drei Marienfeste im September, die wir bei der Fatimafeier mit Abt Martin und Pfarrer Maximilian feierlich begingen. Die Feier der Marienfeste im Kirchenjahr sollen uns an die besondere Bedeutung Mariens in der Heilsgeschichte erinnern.
Das Fest Maria Geburt macht uns die Gnade der Geburt Marians und damit auch die Gnade unserer eigenen Geburt bewusst. Das Fest Mariä Namen -der Namenstag Mariens- zeigt uns Maria als Licht und Hoffnung für unser Leben und erinnert uns an unsere Einzigartigkeit vor Gott, die wir durch unseren Namen bekommen haben. Und vorausschauend auf das Fest des folgenden Tages am 14. September, dem Fest der Kreuzerhöhung, zeigte uns Abt Martin in seiner Predigt Maria als Beispiel dafür, dass Liebe und Leiden nicht getrennt werden können. Nur mit aufrichtiger und großer Liebe kann man auch Leiden ertragen - tröstliche und hoffnungsbringende Worte für unser eigenes Leben.
Die Lichterprozession rund um die Kirche musste wegen des schlechten Wetters leider entfallen. Trotzdem wird uns diese Fatimafeier in guter Erinnerung bleiben.